Donnerstag, 2. Januar 2014

Monatsthema 1/14

Ein neues Jahr bricht an - wenn auch nur in der westlichen Zeitrechnung. Während die ganze Welt von Jahresrückblickshows betäubt ist, wollen wir von euch wissen, was ihr vom kommenden Jahr erwartet. Welche Entwicklungen setzen sich fort, brechen ab oder beginnen? Was wird uns alle beschäftigen? Ihr habt die Antwort!

lichtkunst.73  / pixelio.de 





Freilich nützt es nichts, wie die alten Römer Vogelschau zu betreiben, Eingeweide zu betrachten oder Esoterik zu befragen - zumindest falls man ernstgenommen werden will. Das beste Mittel, um etwas über die Zukunft zu erfahren, ist ganz im Sinne des Thukydides die Vergangenheit zu betrachten und daraus Rückschlüsse zu ziehen. Deshalb fordern wir euch dazu auf noch einemal zurückzublicken und sich zu fragen, welche Ereignisse des letzten Jahres im anbrechenden 2014 Folgen nach sich ziehen und welcher Art diese sein werden. Denn mit den Erkenntnisen aus der Vergangenheit kann man einen Blick in die sonst von Nebel umgebene Zukunft erlangen.

Was wird nächstes Jahr die Nachrichten beschäftigen, worauf sollen wir uns einstellen? Womit muss man rechnen, was kann man vernachlässigen? Welche Konflikte werden sich verschärfen, welche werden gelöst und welche beginnen?

Wird Snowden nächstes Jahr noch von Bedeutung sein oder werden wir ihn schon vergessen haben? Wird die "Groko" halten? Hat die Energiewende eine Zukunft? Verläuft die "Arabellion" im Sand? Sind Kim Jong-Un und Putin noch zu bändigen?

Fragen über Fragen - ich bin mir sicher, ihr werdet eine Antwort finden - in der Vergangenheit, aber auch in der Diskussion untereinander auf CATO.

"Zukunftsforschung ist eine Wissenschaft, die den Wandel der Gesellschaft und der Welt analysiert und daraus Schlüsse für das Kommende zieht. Sie hat den Sinn, dass wir uns besser auf die Zukunft vorbereiten können." - Matthias Horx, www.nachlese.at «Trendscouts: Ist die Zukunft berechenbar?» 

Ihr seid dran! Schickt uns Texte mit eurer Prognose für die Zunkunft - und keine Angst - niemand liegt weiter daneben, als der, der schweigt! 

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